Braunkohle in der Lausitz

Jänschwalde

Erneuerbare Energien
Eine von Greenpeace beauftragte Studie zeigt, dass Brandenburg vom Ausstieg aus der klimaschädlichen Braunkohle bei gleichzeitig verstärktem Ausbau der Erneuerbaren Energien enorm profitieren würde. Neue Arbeitsplätze und höhere Einnahmen für Brandenburg wären die Folge. Mehr Informationen zur Studie

Immer häufiger müssen Windkraftanlagen abgestellt werden, weil sich Braunkohlekraftwerke nicht ausreichend regeln lassen. Strom aus schwerfälligen, unflexiblen Braunkohlekraftwerken verstopft viel zu oft die Stromnetze und blockiert somit die Energiewende.
Brandenburg würde vom Ausstieg aus der klimaschädlichen Braunkohle bei gleichzeitig verstärktem Ausbau der Erneuerbaren Energien enorm profitieren. Neue Arbeitsplätze und höhere Einnahmen für Brandenburg wären die Folge.

* das Bild zeigt ein exemplarisches Windrad.

Sauber, erneuerbar und profitabel. So muss Energieversorgung aussehen! Denn je schneller Brandenburg aus der klimaschädlichen Braunkohle aussteigt und in alternative Energien investiert, desto rascher gewinnen das Land und seine Bürger.

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In den Lausitzer Kohlekraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg werden jährlich ca. 52.000.000 Tonnen Braunkohle verbrannt. Jede Tonne Braunkohle führt zur Freisetzung von einer Tonne Kohlendioxid.