Braunkohle in der Lausitz

Tagebau

Abraumförderbrücke F60
Um an die Kohle heranzukommen, muss im Tagebau Jänschwalde zunächst eine bis zu 95 Meter tiefe Erdschicht, so genannter Abraum, beiseite geschafft werden. Die Höhe der Erdschicht entspricht in etwa vier übereinander gestapelten Stadthäusern. Das Abbaggern ist nicht nur extrem energieintensiv, sondern schafft auch riesige Krater in der Landschaft.

Der Energieaufwand im Braunkohle-Tagebau ist enorm: Für jede Tonne Braunkohle müssen über neun Tonnen Abraum mit abgebaggert und wieder aufgeschüttet werden - allein im Tagebau Jänschwalde werden so jährlich rund 100 Millionen Tonnen Abraum bewegt.

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In den Lausitzer Kohlekraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg werden jährlich ca. 52.000.000 Tonnen Braunkohle verbrannt. Jede Tonne Braunkohle führt zur Freisetzung von einer Tonne Kohlendioxid.