Braunkohle in der Lausitz

Urwald Weißwasser

Urwald Weißwasser
Der Urwald Weißwasser ist ein knapp 100 Hektar großes ehemaliges Naturschutzgebiet, das für den Tagebau Nochten abgeholzt wird. Die ersten Bäume fielen im Jahr 2009, bis 2015 soll der ganze Wald verschwunden sein. Der Wald im Gebiet der Muskauer Heide ist geprägt durch ausgedehnte Feuchtgebiete und Sanddünen. Trotz der Abholzung gibt es im Weißwasser Urwald immer noch viele seltene Tier- und Pflanzenarten. Über 400 Jahre alte Trauben-Eichen stehen hier neben fast 300-jährigen Buchen und einigen über 200-jährige Kiefern. Besonders wertvoll sind die Plattenkiefer, Lausitzer Tieflandsfichte, die Weißtanne und die Jagdschloss-Traubeneiche.
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In den Lausitzer Kohlekraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe und Boxberg werden jährlich ca. 52.000.000 Tonnen Braunkohle verbrannt. Jede Tonne Braunkohle führt zur Freisetzung von einer Tonne Kohlendioxid.